{"close":false,"body":"\u003Cdiv class=\u0022modal-dialog \u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-content\u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-header\u0022\u003E\n \u003Cbutton type=\u0022button\u0022 class=\u0022close\u0022 data-dismiss=\u0022modal\u0022 aria-label=\u0022Close\u0022\u003E\u003Cspan aria-hidden=\u0022true\u0022\u003E\u0026times;\u003C\/span\u003E\u003C\/button\u003E\n \u003Ch4 class=\u0022modal-title\u0022\u003EKommentar von\u003C\/h4\u003E\n \u003C\/div\u003E\n \n\u003Cdiv class=\u0022modal-body\u0022\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022row\u0022\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-3 col-xs-4\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-9 ol-xs-8\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\n\t\u003Chr\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022\u0022\u003E\n\t\t\u003 class=\u0022editorial-text\u0022\u003EEs ist ein nettes M\u00e4rchen mit h\u00fcbschen Animationen, prominenter Besetzung (Witherspoon, Grant) und bisweilen sogar witzigen Dialogen. Im Zentrum stehen Penelope (Christina Ricci), die durch einen Fluch eine Schweinenase im Gesicht hat, und der sie erl\u00f6sende Max (James McAvoy). Wie sich die beiden n\u00e4her kommen, ist anr\u00fchrend geschildert (Musik, Schach). Im Hintergrund geht es noch um die Frage: echte Liebe oder Aktionen eines Mitgiftj\u00e4gers. Hier spielt der ein\u00e4ugige Zwergkommissar Lemon (Peter Dinklage) eine undurchsichtige Rolle. Der einzige Hinweis zur antiken Figur des Titels ist ein Zimmer voller Freier, die allerdings - anders als bei Odysseus - beim Anblick von Penelope die Flucht ergreifen. Die fl\u00fcchtet aus ihrem \u2019Dornr\u00f6schen Schloss\u2019 in die Welt. Bei der Verfolgung durch die Presse geht es um den Umgang mit Au\u00dfenseitern, die anders sind als die Masse. Langsam tritt ein Gew\u00f6hnungsprozess ein, bei dem am Ende Mutter Jessica (Catherine O\u2019Hara) sogar eine OP ihrer Tochter zur\u00fcck zur Schweinnase erw\u00e4gt. Eine Halloweenparty mit lauter Schweinenasen macht das Abartige zum Selbstverst\u00e4ndlichen. Eine farbenfrohe, oft quietschebunte Ausstattung und die leuchtenden Kost\u00fcme betonen den M\u00e4rchencharakter des Films. Deshalb kann die Logik auch schon mal getrost au\u00dfen vor bleiben. Am Ende gibt der Weggang des Butlers noch ganz kurz einen Hinweis zum urspr\u00fcnglichen Fluch. Vergn\u00fcglich problemlose Unterhaltung mit guten Darstellern.\u003C\/p\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\u003C\/div\u003E\n\n \u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-content --\u003E\n\u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-dialog --\u003E\n"} rv20