{"close":false,"body":"\u003Cdiv class=\u0022modal-dialog \u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-content\u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-header\u0022\u003E\n \u003Cbutton type=\u0022button\u0022 class=\u0022close\u0022 data-dismiss=\u0022modal\u0022 aria-label=\u0022Close\u0022\u003E\u003Cspan aria-hidden=\u0022true\u0022\u003E\u0026times;\u003C\/span\u003E\u003C\/button\u003E\n \u003Ch4 class=\u0022modal-title\u0022\u003EKommentar von tuvock\u003C\/h4\u003E\n \u003C\/div\u003E\n \n\u003Cdiv class=\u0022modal-body\u0022\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022row\u0022\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-3 col-xs-4\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003Ca href=\u0022\/member\/tuvock\/125985\/\u0022\u003E\n\t\t\t\t\u003Cimg src=\u0022https:\/\/media.services.cinergy.ch\/media\/cropbox160\/02a7aebbc2f953ee7533f97d11757d5d3ad05431.jpg\u0022 class=\u0022circle-lg circle-border\u0022 alt=\u0022tuvock\u0022 title=\u0022tuvock\u0022 \/\u003E\n\t\t\t\u003C\/a\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-9 ol-xs-8\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\t\t\u003Ch3\u003E\n\t\t\t\t\ttuvock\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\u003C\/h3\u003E\n\t\t\t\t\u003\u003EMitglied seit: April 13, 2002 16:57\u003C\/p\u003E\n\n\t\t\t\t\u003Cdiv class=\u0022row spacer-20-up\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-xs-4\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003Ch4 class=\u0022movie-header-footer-heading hyphenate\u0022\u003EKommentare\u003C\/h4\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003\u003E2930 Filme\u003C\/p\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\t\t\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-xs-4\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003Ch4 class=\u0022movie-header-footer-heading hyphenate\u0022\u003EBewertungen\u003C\/h4\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003\u003E1253 Filme\u003C\/p\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\t\t\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-xs-4 hidden-xs\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003Ch4 class=\u0022movie-header-footer-heading hyphenate\u0022\u003EWatchlist\u003C\/h4\u003E\n\t\t\t\t\t\t\u003\u003E0 Filme\u003C\/p\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\n\t\u003Chr\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022\u0022\u003E\n\t\t\u003 class=\u0022editorial-text\u0022\u003EWLADY w\u00e4re auch mitgenommen worden, wenn nicht ein Kollaborateur, ein alter Freund in im letzten Moment gerettet h\u00e4tte, und so entkommt er, abgemagert, hungrig seit Tagen nichts gegessen, und fl\u00fcchtet zur\u00fcck ins Ghetto das total menschenleer ist. Er schafft es unerkannt in einem Bautrupp f\u00fcr die Deutschen unterzukommen, und hilft nebenbei dem Widerstand Waffen zu schmuggeln. Im Jahre 1943, so im M\u00e4rz, hat HIMMLER den Befehl gegeben, die restlichen Juden zu holen, sie zu t\u00f6ten, oder abholen zu lassen um sie zu vergasen. SZPILMAN wei\u00df er muss fl\u00fcchten. Polnische Untergrundk\u00e4mpfer helfen ihm so gut es geht, und entdeckt dadurch eine alte Freundin, DOROTTA die er seit langem nicht gesehen hat, sie war mal fr\u00fchre seine Freundin. Sie ist jetzt schwanger, und hilft ihm. Er schafft es bis zu einem Notfallquartier, direkt \u00fcber dem deutschen Sicherheitsb\u00fcro in Warschau, wo er hin und wieder versorgt lebt, bis er krank wird und mit dem Tode k\u00e4mpft. Die Tortur geht weiter, denn sein Haus wird angegriffen, alle Freunde und Bekannten sind weg und erneut muss er mit dem letzten was er hat fl\u00fcchten und sich eine Bleibe suchen, der Winter jedoch naht.\u003Cbr \/\u003E\r\nDas Schicksal dieser Authentischen Verfilmung, das es auch als Roman gibt, von einem Polnischen Klavierspieler wurde mehr als drastisch perfekt vom Regisseur Roman Polanski in einem 145 Min. Film in Szene gesetzt. Wie schon bei \u201e Hitlerjunge Salomon \u201e hat auch hier Priorit\u00e4t was sich von der Sichtweise des Protagonisten abspielt, ohne sich in unwichtige Details zu verlieren, die dann nur dazu gedient h\u00e4tten, das ganze zu straffen, oder vielleicht in einer Art \u201e Der Soldat James Ryan \u201e eine Art Liebe zu Gr\u00e4ueltaten zu erwecken. Der Film leuchtet auf, aber er beleuchtet nicht unn\u00fctz etwas das jeder wei\u00df. Er zeigt das Grauen von einer Seite die wir selten kennen, und auch von der Bev\u00f6lkerung her, uns etwas unbekannt ist. \u003Cbr \/\u003E\r\nDie uns\u00e4gliche Qual und Erniedrigung wird besch\u00e4mend in absolut widerw\u00e4rtigen Bildern festgehalten die doch niemals so weit gehen das sie dem Zweck der Selbstverherrlichung dienen k\u00f6nnten. Dieser etwas obskure Leidensweg dieses Protagonisten der noch dazu tats\u00e4chlich iert ist, ist noch ersch\u00fctternder als die unz\u00e4hligen ZDF Dokumentationen, weil hier auf Spielfilmniveau agiert wird, um eine Art Familiengeschichte zu erz\u00e4hlen. Sicher ist sie teils in einigen Abschnitten etwas langweilig, und sicherlich w\u00fcnscht man sich vielleicht mehr Krach krawumm, aber gerade dieses Fehlen macht den Flair der Geschichte aus, da sie in einer Art Semidokumentarischer Darstellung, jede Hitler Dokumentation \u00fcbertrifft, da sie n\u00e4mlich beides beinhaltet.\u003C\/p\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\u003C\/div\u003E\n\n \u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-content --\u003E\n\u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-dialog --\u003E\n"} 476rs