{"close":false,"body":"\u003Cdiv class=\u0022modal-dialog \u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-content\u0022\u003E\n \u003Cdiv class=\u0022modal-header\u0022\u003E\n \u003Cbutton type=\u0022button\u0022 class=\u0022close\u0022 data-dismiss=\u0022modal\u0022 aria-label=\u0022Close\u0022\u003E\u003Cspan aria-hidden=\u0022true\u0022\u003E\u0026times;\u003C\/span\u003E\u003C\/button\u003E\n \u003Ch4 class=\u0022modal-title\u0022\u003EKommentar von\u003C\/h4\u003E\n \u003C\/div\u003E\n \n\u003Cdiv class=\u0022modal-body\u0022\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022row\u0022\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-3 col-xs-4\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\t\u003Cdiv class=\u0022col-sm-9 ol-xs-8\u0022\u003E\n\t\t\t\t\t\u003C\/div\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\n\t\n\t\u003Chr\u003E\n\n\t\u003Cdiv class=\u0022\u0022\u003E\n\t\t\u003 class=\u0022editorial-text\u0022\u003EEs ist ein Versuch, die Erinnerung in unserem Ged\u00e4chtnis zun\u00e4chst einmal sichtbar zu machen. Hier wirbeln unvollst\u00e4ndige Bildfolgen und erlebte Situationen wild durcheinander. Mit Zeitspr\u00fcngen vor und zur\u00fcck wird im Verlauf der Handlung die eigentliche Jetzt-Zeit verwischt und auch die guten Schauspieler (besonders Kate Winslet und Jim Carrey (ganz im Ernst) k\u00f6nnen nicht immer beim Einnorden behilflich sein. Die Grundidee ist recht interessant: Erinnerungen wie Daten auf einer Festplatte zu l\u00f6schen. Mittels einer zweiten nur angedeuteten Beziehung wird den beiden Liebenden ein Neuanfang erm\u00f6glicht. Werden gel\u00f6schte Erinnerungen reaktiviert oder soll und kann man letztendlich doch nicht vergessen? Der Originaltitel \u2019Ewiger Sonnenschein in einem makellosen Gehirn\u2019 ist ebenso poetisch wie das deutsche Pendant.\u003C\/p\u003E\n\t\u003C\/div\u003E\n\u003C\/div\u003E\n\n \u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-content --\u003E\n\u003C\/div\u003E\u003C!-- \/.modal-dialog --\u003E\n"} 204dv