kohlkohl2

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3.6

Kommentare 4q1k4f

Apocalypto 3q455

Brachiale Urgewalt im Dschungel mündet in eine atemlose Flucht. Ich kann Gibsons Detailtreue nur bewundern! Die Kostüme sind bewundernswert, die Jagdszenen grandios, der Dschungel total. Und die Panther überall.

Ich fand den Film einfach nur geil, von Anfang bis Ende.
Und ich habe darin geschwelgt, das Popcorn blieb einem oft im Hals stecken. Und so richtig Lust auf Eis in der Pause kam nicht auf.
Aber die "Pranke des Jaguars" macht mit seiner panischen Flucht alles wett, was man durchleiden musste. Er gibt alles, und darüber hinaus, schon nicht mehr menschlich, auch mit letzter Kraft. Schaltet seine Gegner minutiös aus. Ist durch und durch gerissen. Die Nah-Kampfszenen sind grandios. Die Kameraführung sensationell. Und die nächsten zwei Tage schmerzten mir die Finger, so sehr hatte ich mich im Sessel festgekrallt.

Für mich das absolute Kino-Erlebnis!

Marie Antoinette 6ftp

Wer nur für die Kostüme hingehen möchte: bitte schön! Tut es euch an, stellt euch einfach vor, Sofia wäre gnädig gewesen und hätte aus dieser Banalität eine Stunde herausgeschnitten. Die wirklich wichtigen Momente, hat sie nämlich total untergehen lassen! So macht man es sich seeehr einfach. Keine Hinrichtung, 3-5min Volkszorn in Versailles, 30sec. endlich Sex mit dem Verehrer aus Norwegen (oder Schweden?) und MAN sieht fast nichts. 2 Sätze zur zunehmenden Volkskritik an der Herrschaft.
Daneben hauptsächlich: Langeweile, Champagner, Langeweile, total belanglose Dialoge und ein König, der immer gleich verstört-belämmert guckt.

Aber Sofia hat auch eine wirklich mutige Szene gedreht: Inmitten den Schuhen ein paar Sneackers aus unserer Zeit. WOW, was für ein Special-effect. Vom tollen Sound habe ich nicht viel gehört. Alle können sie Englisch.

Fazit: Tut euch das bitte nicht an und nehmt der Sofia das Budget wieder weg: Sie verdient es nicht.

Blood Diamond 6z5c59

Der Film ist nicht sooo gut, wie die Cineman Kritik suggeriert. Di Caprio verdient sich auch nicht den Oscar: Nur weil man stirbt, kriegt man ihn nicht. Es gab Momente, da riss der Film mit. Die Massaker gerieten aber seltsam blutleer und wirkten aufgesetzt. Gut gemacht war der Angriff auf Freetown mit den Protagonisten zwischen den Fronten. Die Journalistin störte mit ihrem "fehlenden" Blusenknopf vor dem Flüchtlingslager. Dazwischen aufgesetzte Szenen (mit schlimmen Familien-Stories) und einem properen Lehrer, der in einer Friedens-Oase zwischen den Rebellen lebt und die Kindersoldaten heilt. Und mit seinem ersten Satz und Auftreten, weiss der Zuschauer, der Typ ist nur hier um gleich zu sterben und BANG. Sowas mein ich mit Vorhersehbarkeit.
Und ich frage mich noch heute, wo das verletzte Kind im Fahrzeug geblieben ist..

Fazit: ein 0815 Strickmuster mit aufgesetzten Szenen: Es >hätte< ein Meisterwerk werden können. Insgesamt stimmt es aber in sich nicht.

Lord of War - Händler des Todes 2p633

Klasse Unterhaltung, bissige Satire, driftet nie ab in unerträglich tragische Szenen. Nicht schwermütig und nie weinerlich. Auch die Action ist gut dossiert. Widerspiegelt die Teilnahmlosigkeit eines Reporters, der Nicolas Cage beobachtet. Der meistert seine Rolle gefällig und relativ zurückhaltend. Ein Wehrmutstropfen ist sicher sein Bruder, dessen Einfluss sich wenigstens dank Drogensucht auf den Film beschränkt. D. h. er ist nicht sooft im Bild.
Für mich perfekte Unterhaltung im MTV-und Schlagzeilen Stil.

Wäre der Film im Teil, wo Orlov viel Zeit mit dem afrikanischen "Kriegsherrn" und Psychodiktatur verbringt etwas gekürzt worden, hätte ich glatt 5 Sterne verliehen.
Dass der Film dabei noch kritisch und belehrend sein wird, kann, wer will ausblenden und sich ab der Coolness des neuen "Traumjobs" freuen. (bitte nimmt mich nicht ganz ernst, ok?): -)
Danke und viel Vergnügen!

Casanova a35x

in der Besetzung gefällt und amüsiert vorallem die Dienerschaft, der dicke Schmalzhändler und zum schreiende Perücken, der Doge von Venedig und allen voran Heath Ledger, der wirklich gut spielt: Schön, auch die Nummer mit dem versteckten Mädel unter dem Tisch, wo er so schön ins Stöhnen kommt: -)
Leider finde ich Sienna Miller enttäuschend, so funkt es zwischen den beiden auch nicht wirklich. Und wir fragen uns, was wir hier im Film überhaupt sollen. Sie ist eine, die nach jeder Szene wieder vergessen wird und somit nur blond auffällt (Alfie), aber sicher nicht so. Als Mann verkleidet nur lächerlich. Der Schluss kommt einem vor wie ein Lustspiel, leider driftet es hier ins voll-Lächerliche ab. Wenn plötzlich alle so schön fechten... *kotz*, und das Ende... abgesehen vom würdigen Ersatzmann (der so schön blicken kann), ist die Theatertruppe eine Lachnummer.
>> der Besuch lohnt sich also nur für die, welche Lustspiele mögen und Venedig inkl. gute Perücken geniessen können und Heath Ledger Fans

Caché 6j11h

Herzlosigkeit? Ja, vom Regisseur seinem Publikum gegenüber... Haneke spart an Worten (bis auf einen einzigen Witz: Der Hunde-Wiedergeburt). Er spart an Bildern: Oft steht die Kamera einfach an einer Strassenecke minutenlang still, bis dass Kinopublikum in den Sitzen zappelt und in der Pause diskutiert, ob es heimgehen soll. Tatsächlich hörte ich "Frauen", die das Ihrem Freund vorschlugen und er sich . Der hoffte wohl auf das grosse Gemetzel. Und ich hoffte einfach auf den Thriller, der nie kam. Daniel Auteuil und Haneke haben das zu verhindern gewusst. Die eine "Schockszene", sie ist sowieso so deplatziert, nutzlos, sinnlos und aufgesetzt, dass man einfach auch - wie der Hauptdarsteller - in ein anderes Kino, in einen anderen Film, gehen möchte und die Szene allein, kann keine Kinokarte entschädigen. Die paar Male wo Auteuil zum Zugzwang kommt: Sogar die sind langweilig (siehe Gespräch auf der Toilette). So möchte man, wie der Herzlose-böse-Kind-Auteuil auch gern zwei Schlaftabletten nehmen und endlich Ruhe haben, von der Belanglosigkeit dieses Films.
Sorry Folks, aber ich habe mir echt Mühe gegeben, aber hier glänzt gar nichts. Es ist wie Sackhüpfen in einem Jute-Sack und das Ziel nie zu sehen, aber das wäre wenigstens lustig.

Toll ist: Am Schluss haben viele nicht einmal mitbekommen, wer da mit wem vor der Schule redet (ganz unten links). So sehr waren sie von den Standbildern vorher schon angeödet.
Genau hinsehen lohnt sich also erst am Ende: Aber wozu eigentlich?? Es nützt trotzdem GAR NICHTS.

Die Kinobewertung gehört zum Spannensten, was ich je gelesen habe. Dann kann man sich den Film schenken, was Neues gibts nämlich nicht. Und "Caché" lieber LESEN, statt SEHEN.

King Kong x1x6

Habe mir gestern die drei Stunden angetan und abgesehen, von den kaum erträglichen Sonnenuntergängen und den ständig im Bild stehenden Schneidezähnen von Naomi Watts (ihr Anhimmeln und Mitfühlen ist kaum erträglich) und abgesehen von den tränentriefenden Augen und der Überlänge (knallhart eine halbe Stunde rausschneiden!), sind die Effekte und die Machart einfach klasse! Top of the Tops wie es RTL sagen würde. Jackson auf Vollgas. Schön schaurige Eingeborene, die einem das Fell sträuben. Coole Dino Verfolgungsjagden, mit unter den Füssen wegbrechenden Felsformationen und einfach geiler Kampf 3 x T-Rex gegen Kong. Genial! Tausendfüssler = absolut eklig. Die Effekte sind also die Eintrittskarte allemal wert. Der Fliegerangriff gegen Kong versöhnt den "Snief"-Faktor und ist schwindel-erregend gut gemacht.

Zu guter Letzt: Adrien Brody ist sehr überzeugend und super toll. Für mich der wahre Held des Films. Ich hoffe, wir sehen ihn endlich mal öfter in Hauptrollen!!

Das wars. Frohe Weihnachten allen Cineman-Membern und einen guten Rutsch!

Der ewige Gärtner 6t3l22

Fernando Meireilles ist ein Meisterwerk gelungen: tief berührend, am Puls des Lebens und des Elends, des Lachens und des Weinens, der grössten Liebe, die über jeden Zweifel erhaben ist. Darsteller die unter die Haut gehen.
Eine "verwackelte, nervöse Kamera" ist konstruierte Besserwisserei: Die Bilder, die Einstellungen, die unzähligen Andeutungen, welche die Kamera schafft und der Schnitt, sind schlicht genial. Es geht um Spannung, um Leben, um Schweiss und um eiskalte Intrigen unter heisser Sonne, dagegen halten ruhige Bilder und grandiose Landschaftsaufnahmen. Sie lassen aufatmen und neue Hoffnung schöpfen. So elend die Welt ist, so ist sie gleichzeitig auch schön.
Die Rückblenden verstärken die Gefühlsebene und sind meisterhaft eingewoben. Wir sehen in den Kopf des Gärtners. Und wenn endlich seine Tränen hervorbrechen, über den grössten Verlust, denkt er an das erste Mal mit ihr. So ist es einfach, wie im richtigen Leben. In der grössten Trauer, führt uns der Regisseur das höchste Glück vor Augen. Oscar für Meireilles!

The Descent - Abgrund des Grauens 5e1y5i

... und wirkt wirklich wie ein Chilbi Kindergeburtstag. Nur gut, dass ich mich auf die Kritiken und nicht auf den Trailer verlassen habe, sonst wäre ich nicht rein gegangen. Danke an Cineman!

The Descent - Abgrund des Grauens 5e1y5i

Ich bin nicht unbedingt zart beseitet, aber hätte ich gewusst, wie fertig mich dieser Streifen macht mit nervenaufreibender Spannung, hätte ich das Ticket zurückgegeben und wäre wirklich zu Hause geblieben (von mir aus mit HARRY POTTER!). Wie könnte man das sonst noch ausdrücken? Besser gehts nicht: Aus der Geschichte, das Maximum herausgeholt. Glaubwürdig. Psychologisch fast unerträglich. Wir Zuschauer sind praktisch mitgeklettert. Die Beklemmung hält sich bis zum nächsten Morgen. Ich verbeuge mich vor Neil Marshall und verfluche ihn dafür, dass er mir das angetan hat: -)

Goal! 18i2d

Du schreibst: "... bei dem auch sogar Frauen miteifern. Obwohl doch jeder weiß das die beste Frauensportart zu Hause stattfindet, da hat sie wenigstens Zeit sich eine auszusuchen. Gibt eh genügend, die nicht nur immer mit Paarung zu tun haben. " Was soll den bitte das? Ist deine Freundin eine Putze oder was?? Finde ich voll daneben solche Kommentare! Nur gut, dass deine "Überlänge" fast niemand liest. Und ist Kompensation für was? So wie je fetter das Auto umso kleiner...?

Kiss Kiss, Bang Bang 2f383z

Ich habe mich gerade hervorragend amüsiert im Kino und Robert Downey Jr. liefert einfach eine gute Show. Der Film ist kurzweilig und lustig-makaber. Kann mich gut der Cineman Kritik anschliessen.

Goal! 18i2d

Der Film ist für mich der Inbegriff des perfekten Popcorn oder M&Ms Kinos! Super Hauptdarsteller - unbekannt, unverbraucht und attraktiv. Erinnert ein wenig an Robbie Williams. Ein süsses Girl, welche an Victoria Beckham erinnert. Super Soundtrack. Klasse Kameraführung und mitreissende, auch gefühlsbetonte Geschichte. Klar wird er am Ende sein Supertor schiessen, hätte er das nicht getan, wäre ich aber ausgeflippt! Man kann jubeln, mitfühlen und sich freuen und einfach hoffen, der Film möge niemals enden. Freue mich schon riesig auf den zweiten Teil!! - Bin jetzt ein Fan!!

A History of Violence 2w4g4s

Wünschenswert wäre hier, Sterne in Kategorien vergeben zu können. Schlechter abgeschnitten, als verdient, hat der Film wegen verschiedensten Details: Ist es am Anfang das zu klischeehafte Gesäusel: total heile Welt, Ich-liebe-dich und "Kleinstadt alle sind Freunde" und halten zusammen. Der total übertrieben friedvolle Gastwirt. Die zu eindimensionale Darstellung der Mutter, Anwältin und Heulsuse. Am Ende die nervende Musikuntermalung ohne Worte. Apruptes Ende. Drama im Quadrat. Dazwischen lange gar keinen Sound.

Ganz klasse wiederum sind fast alle Szenen mit Vater und Sohn. Oder der Sohn alleine und seine Wandlung, in der Einstellung der Gewalt gegenüber. Die Einwirkung der Gewalt auf Familie. Die Spirale in den Abgrund. Die sehr realistischen Sexszenen. Viggo Mortensen, mit einem zuverlässig intensivem Blick.

Nur hätte ich es eigentlich wissen müssen: Croneberg ist nun mal anstrengend und unbequem. Ihm gefällt es in Wunden zu stochern. Die Kamera bleibt gern an den Schusswunden hängen und manchmal ist er einfach unerträglich gut. Also für alle, die es unbequem mögen, ist der Film zu empfehlen. Beim Kitsch Augen zu und durch. Dafür gibt es gute-trockene Sprüche seitens Mafia und gute Action-Szenen. Spannung garantiert!

Jungfrau (40), männlich, sucht... 9l15

... aber auch unerwartet derb. Der Film beschönigt auch nichts. Quasi die derbe Komödie, mit unerwartetem Tiefgang. Die Jungfrau ist somit nicht der grösste Idiot vom Dienst, sondern einfach nur ein anderer Kerl als die Meisten.
Bevor sich das jetzt langweilig anhört, selber reingehen und ablachen.

Verliebt in eine Hexe 623l6s

Umso länger die Komödie dauert, desto mehr fühlt man sich etwas veräppelt. Nichts Neues, alles lau und mau. Nicole Kidman auf "Dauergrins", meiner Meinung nach nicht komödientauglich. Das ganze wie in einem Doris-Day-Film. Also wer auf sowas steht, hatte wenigstens nette Partner wie Gary Grant, aber Will? Kommt wie eine Comic-Figur. Würde sagen, total angestaubt. Vielleicht ein Kinderfilm?

Das Schlimmste aber ist, dass sich die Witze immer wiederholen und irgendwann töten. Soweit so veräppelt. Schwache Leistung.

Guess Who - Meine Tochter kriegst Du nicht! 4x6c6w

Allein Bernie Mac's "super-böse Blick" ist die Eintrittskarte wert. Der Film ist angereichert mit guten und lockeren Schauspielern und viel guter Laune. Klar war Ben Stiller schon vorher dran, trotzdem gibt das Thema immer noch einiges her. Ausserdem hat sich Gaylord Focker nie gewehrt und stand nur wie ein Idiot da. Nicht so Ashton Kutcher, der wehrt sich und fällt nicht so schnell in die Grube. Ausserdem kriegt Schwiegerpapa auch schön sein Fett ab.
Reinsitzen, ablachen und gut gelaunt heimgehen. Danke Ashton!

Sin City 3c442i

... ist: für Männer. Schliesslich lässt sich im Kino unbekümmert über Gewalt barbarischen Ausmasses lachen und es tummeln sich Huren und Porno-Starlets, mit riesigen...
OK, muss ich nicht näher ausführen. Die Starparade und StarPOWER ist klasse, Clive Owen verdammt sexy (bitte nur noch in Schwarzweiss!) und es knallt und blutet. Aber: Der Streifen gibt sich selber den Overkill und ist eine gute halbe Stunde zu lang. Dabei wäre wohl gerade der Abschluss der 1. Geschichte, die Interessanteste. Also kein Gnadenschuss für den Zuschauer.

Dafür ist die Machart grandios und fasziniert, besonders wenn sich das rot-blaue Licht der Streifenwagen im schwarzweissen Gesicht von Mickey Rourke spiegelt. Oder wenn all das Blut, wie auf dem Negativ, weiss leuchtet. DAS ist genial.

Die Insel 423p57

Grosses Lob für Michael Bay. Es kracht und knallt: The Island macht einfach S auf der ganzen Linie! Gute Schauspieler - danke an Ewan McGregor - idealer Böserwicht, wie immer Sean Bean und Ewan's dunkler Jäger, aus Gladiator. Einfach klasse! Nette Gags und ziemlich furchterregende Zukunftsvisionen, die mitreissend dargestellt werden. Wie z. B. die Szene im Gebärsaal und dann die Übergabe des Babys an die Sponsorin. Eine harte Vorstellung, die nicht mehr weit entfernt scheint.

Also rundum sehr empfehlenswert!

Krieg der Welten 191n3j

Der Film spart nichts aus, die Ausserirdischen sind gnadenlos daran die Menschheit auszulöschen und zwar jeden Einzelnen. Das wird konsequent visualisiert, die Effekte sind atemberaubend und so kann es kommen, dass der Film dem Zuschauer bis zur Pause die Kehle zugeschnürt hat.

Ascheregen, verbrannte Kleiderfetzen die durch die Luft fliegen, unzählige Leichen treiben vorbei im Fluss. Umkippende Fähren und brennender Zug, der vorbei schiesst, geraten zur Nebensache. Das haut voll rein!

Die Schauspieler sind sehr überzeugend. Bezüglich Ende und Logik hat die Buchvorlage nicht mehr zu bieten. Das stört aber nicht. (Und ja: Sie ist am Ende noch schwanger, bitte genauer hinsehen: -(
Und die Kleine schreit weit weniger, als manche hier behaupten.)
In Star Wars suchen wir auch nicht nach tiefsinnigen Dialogen. Die gibt es hier aber: Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind sehr mitreissend, wie man es von Spielberg gewohnt ist. Cruise ist top besetzt. Ein Vater, der nur seine Kinder retten möchte, überleben heisst die Devise, kein Superheld.

Einfach ein Kinohighlight!

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