macias

macias 16342s

33 Filme

2 Filme

177 Filme

3.6

Kommentare 4q1k4f

Ratatouille 5q2l1b

Vermutlich hab ich - nach all den Vorschuss-Lorbeeren einfach zu viel erwartet. Natürlich ist der Film lustig, doch nicht wirklich der Brüller. Bei "Könige der Wellen" jagt ein Lacher den nächsten. Hier eher ein müdes Schmunzeln. Alles in allem eher ein Kinderfilm.

Könige der Wellen 5d423v

Einfach herrlich! Hab schon lange nicht mehr so viel gelacht im Kino. Witzige Grundidee, die Sache als Dokumentation aufzuziehen. Genial! Kann ich jedem, der gerne lacht oder Lust auf einen echten Gute-Laune-Film hat, nur empfehlen! Würde ihn jederzeit wieder angucken und schau ihn mir vermutlich sogar ein zweites Mal an.

Syriana 36226n

Wirklich einer der dämlichsten Filme, den die Welt je gesehen hat. Stinklangweilig! Der Trailer verspricht was ganz anderes. Auf stundenlanges, politisches Gefassel war ich schlichtwegs nicht vorbereitet. Immerhin t da der Gast-Auftritt von Angela Merkel... - das war der einzige Lacher, den wir heute Abend zu verzeichnen hatten. Ansonsten: schade um Zeit und Geld. Ich rate jedem davon ab, sich diesen Film anzutun!

Grounding – Die letzten Tage der Swissair 686p63

Der Film beginnt interessant, doch dann legt er deutlich an Tempo zu und fesselt jeden Zuschauer an den Kinostuhl. Wirklich gut gemacht, ein echter Wirtschaftskrimi - obschon jeder weiss, wie es ausgeht. Kann den Film nur jedem empfehlen!

King Kong x1x6

Der Film lässt sich Zeit, bis die wirkliche Geschichte und damit auch die Action beginnt. Die Effekte sind sagenhaft - trotzdem frage ich mich, warum Jackson King Kong mit Jurassic Park mixen musste...

Die Chroniken von Narnia 1a672h

Hab nicht allzu viel erwartet, wollte mir den Film eigentlich gar nicht reinziehen - jetzt bin ich wirklich positiv überrascht. Die Kinder-Darsteller sind Hammer!

Die Hochzeits-Crasher d4p56

Insgesamt ziemlich na ja. Zwar einige witzige agen und Dialoge, doch irgendwie zu langatmig. Auf DVD anzuschauen, ist völlig ausreichend. Allerdings nur für einen seichten Abend...

Die Reise der Pinguine nk

... sind nicht unbedingt die Worte, die ich aus dem Schnabel eines Pinguin-Babies hören will. Die Vertonung find ich wirklich tragisch - schade, dass man nicht einen Off-Sprecher eingesetzt hat, um die wunderschöne Geschichte zu erzählen. Ansonsten ist der Film echt Spitze!

Showtime 714n1z

Nicht schlecht gespielt, allerdings flache Story!

Jurassic Park 3 706y1o

Isla Sorna ist - wohl wegen akuter T-Rex-Gefahr? - zum Sperrgebiet erklärt worden. Doch wie immer im Leben: alles was verboten ist, birgt seinen besonderen Reiz. Der kleine Eric Kirby (Trevor Morgan) überfliegt mit seinem Stiefvater (sehr kurze Rolle!) mit einem Gleitschirm das Sperrgebiet. Natürlich geht dabei alles schief...

Acht Wochen später: Erics Mutter Amanda (Téa Leoni aus „Deep Impact“, Ehefrau von David Duchovny) und sein leiblicher Vater Paul (William H. Macy aus "Air Force One") überreden den Paläontologen Dr. Alan Grant (wie gehabt: Sam Neill) zu einem Tiefflug über die Insel. Gerade noch hat Mister Grant glaubhaft versichert, keine Macht dieser Welt könnte ihn dazu bewegen, jemals auf die Insel zurück zu kehren. Doch schon sitzt er mit seinem Assistenten Billy Brennan (Alessandro Nivola – immerhin halbwegs erfreulich für das weibliche Auge..!) im gecharterten Flugzeug. Was lernen wir daraus? Jeder ist käuflich – ist nur eine Frage des Preises...!

Aus dem Tiefflug wird selbstverständlich ein Absturz. Nun folgt (was wohl?) ein Kampf auf Leben und Tod. Die Bösen sind auch diesmal die Dinosaurier. Die Raptoren und den T-Rex kennen wir ja schon, die erschrecken uns nicht mehr wirklich. Darum muss ein noch gefährlicherer Saurier her: der Spinosaurus. Ein äusserst unsympathischer Bursche!

Oh Wunder: Eric lebt (verdankt er wohl seinem genialen Gehör) und wird sogar gefunden. Jetzt versuchen unsere Helden, sich zur Küste durchzuschlagen. Nicht, ohne unterwegs auf einige schlecht gelaunte Saurier zu stossen. Der (positive?) Nebeneffekt: das geschiedene Paar Kirby merkt, dass es immer noch einige Gemeinsamkeiten zwischen ihnen gibt. Die Paartherapie können sie sich also sparen, Dino sei Dank. Ach ja - das Satelliten-Telefon...! Wichtige Merkmale: es ist giftgelb, wasserfest, klingelt penetrant wie ein Handy und: es kann nicht verdaut werden...!

Ich hab zwar keine hochstehende Story erwartet, doch immerhin den Hauch einer Story. Was geliefert wurde, war dünn und völlig unlogisch. Und dies auch nur leidlich spannend und völlig humorlos. Schwach sind auch Dialoge und Schauspieler, die mechanisch und lieblos agieren. Am beeindruckendsten sind noch die Dinos (die Spezialeffekte sind wirklich genial) und vielleicht Sam Neill. Echt genervt hat Madame Téa Leoni als kreischende Einladung zum Dino-Dinner. Ich hoffe nur, die Gute ist im wirklichen Leben nicht auch so nervend - sonst könnte ich verstehen, wenn sich Mister Duchovny lieber mit Julianne Moore vergnügt...!

Zum Schluss sehen wir die obligaten Flugsaurier, die zielstrebig auf den Horizont zu fliegen. Will das einen vierten Teil ankündigen? Den dann aber ohne mich.

Evolution 5n692

Nacht in der Wüste von Arizona. Wayne Green (ein dümmlicher Sean William Scott aus "American Pie") vergnügt sich mit seiner Gummipuppe. Doch da kommt ein Meteorit und zerstört die ganze Idylle. Ira Kane (ein blasser David Duchovny aus "Akte X") war einst erfolgreicher Wissenschaftler, nach einem Fehlschlag an der hiesigen Uni gestrandet. Zusammen mit seinem Kollegen Harry Block (ein brillanter Orlando Jones aus "Teuflisch") entnimmt er eine Probe des Meteoriten. Beflügelt vom Gedanken an den Nobelpreis verschweigen sie, dass sie ausserirdisches Leben entdeckt haben. Leben, das sich schnell weiterentwickelt: erst noch Einzeller, dann krabbelnde Plattwürmer, kurz darauf hässliche Monster.

Doch: "Big Brother ist watching you!" - die Regierung hat Iras Computer angezapft, verwandelt die Fundstelle in militärisches Sperrgebiet und verwehrt unseren Hobby-Geologen den weiteren Zutritt. Ein grober Fehler, denn: Ira und Harry sind die einzigen, die merken, dass die Aliens eine Bedrohung darstellen, sobald sie sich an die Atmosphäre der Erde gewöhnt haben. Dann ist da noch die Wissenschaftlerin Alison (Julianne Moore aus "Hannibal"). Ein echter Tollpatsch, sie trampelt in jedes Fettnäpfchen, eckt schon mal an eine Türe oder schmeisst sich Ira unfreiwillig zu Füssen - was sie jedoch irgendwie liebenswert macht.

Die Aliens: natürlich können sie ausbrechen, mischen die ganze Bevölkerung auf, wollen die Menschheit vernichten und die Weltherrschaft übernehmen. Nach unzähligen Filmen über E.T. und seine Gefährten haben wir es verstanden: die Aliens sind unter uns. Und: sie kommen nicht in guter Absicht...! Der Handlungsverlauf ist somit voraussehbar und ziemlich abgegriffen.

Zugegeben: ich weiss jetzt, dass Aliens auch rektal aus einem Menschen entfernt werden können. Ich habe gelernt, dass es stinkt, wenn überirdische Schwabbel-Monster Blähungen haben. Ich erkenne, dass Schuppen-Shampoo nützlich sein kann. Ich weiss, wie ein Alien-Arsch aussieht. Nur: will ich das überhaupt wissen?

Evolution: eine Komödie mit witzigen Dialogen, gelungenen Seitenhiebe auf "Men in Black", "Independence Day" und "Ghost Busters" und guten Spezialeffekten. David Duchovny ist stellenweise witzig, vermag jedoch nicht wirklich zu überzeugen. Genial besetzt ist Harry Block! Die meisten Lacher gehen auf sein Konto. Fazit: wenn Du nicht zu viel erwartest, seichte Unterhaltung suchst und Dich deftige Szenen nicht abschrecken, dann kommst Du hier auf Deine Kosten.

Ach ja: hier sehen wir keine kreischenden Frauen in winzigen Bikinis, die beharrlich in die falsche Richtung laufen. Dafür gibt’s Duchovnys blankes Hinterteil. Bleibt nur eine Frage offen: ist das jetzt ein Höhepunkt des Filmes oder eher seine schwächste Stelle...???

Miss Undercover 3b3m11

Gracie (Sandra Bullock) ist eine tüchtige FBI-Agentin mit Köpfchen, die völlig in ihrem Job aufgeht. Als Frau mit Lebensinhalt braucht sie weder Make-up, noch Haarspray oder gar hübsche Kleider. Gracie geht wie ein Trampel, redet wie ein Kerl, isst wie ein Schwein und hat schlagkräftige Argumente.

Das angekündigte Bombenattentat bei der Miss-Amerika-Wahl heizt dem FBI kräftig ein. Was tun? Einzige Lösung: Gracie muss undercover an der Wahl teilnehmen. Nur: wie diesen weiblichen Trampel in ein gehirnamputiertes Püppi verwandeln? Das schafft nur Victor Melling (ein herrlich versnobter Michael Caine). In nächtelanger Schwerstarbeit vollbringt er das Unmögliche: Gracie sieht umwerfend aus! Die langen Haare offen, dezent geschminkt, Highheels. In einem hautengen, roten Kleid, ursprünglich als breiter Gürtel konzipiert. Entlockt jedem Mann ein genussvolles "mmmh" und jeder Frau ein neidisches, hingezischtes "shit!" – genau so lange, bis Gracie der Länge nach hinknallt.

Gracie muss den Attentäter dingfest machen, bevor er zuschlägt und beginnt zu ermitteln, umgeben von neidischen, intriganten Schönheits-Königinnen. Alle werden sie vor die Preisrichter geführt und müssen dabei harte Hürden umschiffen: a) hübsch aussehen, b) pausenlos die blendend weissen Zähnchen fletschen, c) aus den unendlichen Abgründen ihrer blonden Hirnzellen eine intelligente Antwort auf die Frage des s hervor zaubern. a) und b) haben sie gut im Griff. Hier spürt man das jahrelange, knochenharte Training, schon im Windelalter von Mutti dazu angetrieben. Mit c) happert es etwas. Doch da die Frage schon im Vorfeld bekannt war, konnte sich Dumpfbacke vorbereiten und die Antwort auswendig lernen. "Wenn Sie die Macht hätten, auf diesem Planeten etwas zu verändern, was würden Sie sich wünschen...?" Erst kurz nachdenken, dann mit fiepsendem Stimmchen: "Weltfrieden...!", vorzugsweise untermalt mit einem dümmlichen Grinsen. Alles wohlwollend vom kritischen Publikum beklatscht, geblendet von herausragenden, handfesten Beweisen schönheitschirurgischer Massarbeit, an Skalpellen herbeigezogen. Gracies Auftritt: "Wenn Sie die Macht hätten, auf diesem Planeten etwas zu verändern, was würden Sie sich wünschen...?" Gracie, mit fester Stimme: "Wiederholungstäter sollen härter bestraft werden!!!" Auf den Gesichtern des Publikums und des s lässt sich Hilflosigkeit gemütlich nieder. Totenstille im Saal. Endlich schiebt Gracie nach "Und – Weltfrieden...!" Frenetischer Applaus, der Pöbel johlt.

Die Verwandlung vom hässlichen Entlein in den schönen Schwan ist zwar vorhersehbar, macht jedoch trotzdem S. Sandra Bullock spielt überzeugend ungeschickt und hat die Lacher auf ihrer Seite. Ein leichter Film, der einfach gute Laune macht.

Was Frauen wollen 6i3v1m

Nick Marshal, ein vom Leben verwöhnter Mann, hält er sich nun für unwiderstehlich. Heute soll Nick zum "Creative-Director" der Sloane-Curtis-Agency befördert werden und trifft sich siegessicher mit seinem Boss, Dan Wanamaker (Alan Alda). Doch neuerdings sind Frauen die Zielgruppe der Werber. Darum vergibt Wanamaker den begehrten Job an eine Frau. Was für eine! Darcy Maguire (Helen Hunt) ist nicht nur erfolgreich und zielstrebig. Sie sieht auch noch umwerfend aus. Und: sie hat tolle Beine!

Was wollen Frauen wirklich? Als Inspiration kriegt jeder ein Päckchen mit typischen Frauen-Produkten. Nick ist überfordert. Ab nach Hause. Wenn jetzt noch einer helfen kann, dann nur good old Frank (Sinatra). "I’ve got you – under my skin, I’ve got you – under my skin, I’ve got you...!" Gewappnet mit reichlich Rotwein und kippenweise Marlboros zieht Nick in den Kampf. Selbstversuch. Wir ahnen, was kommen wird, doch es kommt noch besser! Mel Gibson lebt sein komödiantisches Talent aus, ohne je tuntig zu wirken. Lässig eine Marlboro im Mund (wir wollen's ja nicht gleich übertreiben mit dieser Weiber-Geschichte...), schmiert er sich Heisswachs auf seine Sprinter-Waden. Dann steht er vor uns: blutrote Fingernägeln, aufreizender Lippenstift, schwarze Feinstrumpfhose. Was fehlt noch? Der Wonderbra. Nick forscht weiter. Was uns das wohl witzigste Ballett in der Filmgeschichte beschert...! Nick rutscht (verdammt sexy!) auf den Badeperlen aus und fällt kopfüber in die gefüllte Badewanne – vom Föhn verfolgt. Schnitt!

Sein Leben wird nie wieder so sein, wie es einmal war. Denn: Nick hört plötzlich, was Frauen denken...! Dinge, die Frauen niemals aussprechen würden. Nick, der sich für unwiderstehlich hielt, muss hören, was Frauen wirklich über ihn denken. Da trifft ihn ein zärtliches "Du schmieriges Arschloch!", ein hingehauchtes "Du arrogantes Chauvinisten-Schwein!" und hübsche Namen aus dem Tierreich...!

Seine neuste Eroberung ist Lola aus dem Coffeeshop (eine herrlich sexy Marisa Tomei). Quick-Nick macht Sex und hält sich einmal mehr für begnadet. Abtörnend sind nur Lola’s Gedanken "soll ich jetzt seine Zunge schlucken?" - "hey – nicht so wild, die Dinger sind angewachsen". Erst als er die geheimsten Wünsche seiner Gespielin erfüllt, kommt Lola doch noch – zum besten Sex aller Zeiten. "So schwach begonnen und dann das...! LADIES AND GENTLEMAN! Nick Marshal ist... ein Sex-Gott!"

Darcy Maguire. Nike beginnt, sie zu benutzen. Er horcht in sie hinein, klaut ihre Ideen und präsentiert diese dem big chief, natürlich als seine Ergüsse. Schliesslich will er noch immer Creativ-Director werden. "Nike - no games, just sports...!". Vom Macho zum Frauenversteher, Warmduscher und Sitzpinkler...? Nick entdeckt ganz neue Seiten an sich. Er wird hilfsbereit, verständnisvoll, nimmt Anteil. Etwas Negatives? In den letzten Minuten verliert der Film an Tempo. Die Schlussszene des Filmes (wird nicht verraten!) hat mir persönlich nicht gefallen.

  • Seite 2 von 2