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Kommentare 4q1k4f

Mein Name ist Eugen 3t245u

Tja die bösen Schwaben!
(1) Aber statt sich aufzuregen erst mal ohne Fehler berichten: Die FSK ist KEINE Behörde, also nicht staatlich! Sondern wie der in voler Länge ja wiedergegebene Name sagt, eine "freiwillige" Selbstkontrolle der Filmwirtschaft! Um eben staatliche Zensur zu verhindern, wird dort kritisch - nicht immer unumstritten - auf die Werke der Filmschaffenden geschaut.
(2) Warum sollen diesen Film Kinder unter 6 unbedingt sehen können?
Die Zielgruppe sind ja wohl mehr die Gleichaltrigen zu den Darstellern - die sind aber allesamt älter als 6 Jahre!
(3) Die Sensibilität gegenüber durch Kinder ausgeübter Gewalt ist in Deutschland und der EU durch z. B. mehere Tötungen unter Kindern gerade der im Film handelnden Altersstufe (z. B. in England) in den letzten Jahren erheblich gestiegen.
Eine pädagögisch begrüssbare Eingrenzung der Darstellung von Gewalt unter Kindern auf solche Altersgruppen die sich über solche Darstellungen gegebenenfalls auch äussern können ist daher sinnvoll. Ganz sicher gehören Kinder vor dem Schuleintritt nicht zu den dafür geeigneten rezipienten.
(4) Gewalt als selbstverständlicher Teil der Kommunikation sollte keinesfalls in Kinderfilmen unreflektiert dargeboten werden.
Das dies in einem Fil wie "EGON" iert zeigt nur wie wenig bewusst sich die Macher dieses Problemes sind,
oder anders gesagt: Wie sehr sie selbst Opfer einer Selbstverständlichkeit der körperlichen Aggression im Alltagleben von Kindern sind.
Das beginnt im Kinderzimmer und endet manchmal auch im Irak. Danke, FSK!!!

Schultze Gets the Blues 3p2n4p

Krause ist Spitze und der ganze Film in Schnitt, Musik und S

Schultze Gets the Blues 3p2n4p

Ein wirklich grandioses Werk,
mit ebenso glänzender schauspielerischer Qualität wie cineastischem Tiefgang.
Nichts für Action-Süchtige,
aber für alle mit wachen Sinnen und derBereitschaft hinzuschauen und hinzuhören.
Und ganz besonders für Generations- und Seeelenverwandte - wie ich einer bin.

Die ion Christi 17282f

ion of Mankind

Die ion Christi 17282f

- Fortsetzung -
Und zu diesem Zeitpunkt ist es ausschliesslich ein Geschehen ín dieser Stadt, in diesem Land in diesem Volk.
Zu diesem Zeipunkt ahnte niemand, was rund vierzig Tage später geschehen wird, wenn die Ereignisse - dessen was wir heute Pfingsten nennen - die Grenzen der damals Beteiligten sprengen würde und die Sache dieses Predigers aus seinem Volk heraus in die ganze Welt tragen würden.
Es ist daher eine unbedingte Notwendigkeit auch hier wahrhaftig zu bleiben und die Dinge nicht zu verfälschen, sondern getreu die Zusammenhänge wieder zu geben, soweit sie überhaupt nach den Strudeln der Jahrhunderte nach bestem Wissen und Gewissen bekannt sind.
Wir wissen im Rückblick der Geschichte von so vielen Irrungen, Verdrehungen und Fälschungen, aus der selben Quelle gespeist wie der damalige Mord an einem Prediger der Liebe und des Friedens.
Also muss auch nicht verschwiegen werden, wo all dies statt fand und wer daran beteiligt war. Das ist keine Anklage und keine Hetze sondern schlicht geschichtliche Wahrheit.
Und wer daraus "den Juden" einen ewigen Vorwurf machen will, der sei daran erinnert, dass alle Beteiligten dem selben Volk angehören, weshalb eben dies überhaupt keine Rolle spielt.
Der Vorwurf des Antisemitismus ist daher nicht die Sache dieses Films,
sondern derer, die sich nach der Öffnung der Lehre dieses Predigers, nach seinem erlittenen Tode, aus eben solchen Motiven, wie die die seinen Tod herbeiführten, nur Ihren Interessen und nicht dem Wort des Hingerichteten
dienten und ihn ihrerseits verrieten.

Respekt dem Mann der es wagt, die Menschen daran zu erinnern, wer da und wofür und für wen gestorben ist.
Und dies zu einem Zeitpunkt da sich die Welt ein neues "Goldenes Kalb" errichtet, dem "Shareholder Value" fröhnend und die Gebote vergessend.

Die ion Christi 17282f

Dieser Film bemüht sich ein historisches Geschehen wahrhaftig darzustellen und schonungslos zu zeigen was geschehen ist wie er nur kann.
Ein legitimer Anspruch und
Widerspruch zu den Sehgewohnheiten einer Gesellschaft, die sich prächtig amüsiert, wenn sie Gewaltdarstellungen konsumiert die "nur" auf der Leinwand oder im Fernsehen statt findet, derart, dass die zarten Gemüter erschrecken, die weniger zarten Gemüter aber schon gähnen vor Langeweile.
Ist es erklärtes Ziel solchem Publikum schonungslos zu demonstrieren was Gewalt bedeutet, angesichts der Distanz zwischen dem Zuschauer im bequemen Kinosessel mit dem Bewustsein vor einem Stück Leinwand zu sitzen und "Nur" eine Darstellung, kein reales Geschehen zu verfolgen, so kann dies nur durch konsequentes Vermeiden jeder Beschönigung in der Darstellung geschehen. Der Mensch stirbt nicht schnell und leicht.
Es ist eine Sache von Gewalt zu reden und eine ganz andere sich ihr zu stellen oder aus zu setzen.
Und nun (wieder) diese Geschichte dieses Mannes, der sich der Gewalt ausgesetzt erfahren muss und sich ihr um seiner Aufgabe willen nicht entziehen kann: Ein Prediger der Liebe erlebt die Gewalt all derer, denen seine Lehre so sehr Angst macht, dass sie alles dafür tun, ihn in der damals legitimierten Art öffentlich zu beseitigen, dem Kreuzigen.
Da wird gelogen, dass die Balken biegen und der Richter der Besatzungsmacht damit nichts zu tun haben will, die Verantwortung der örtlichen Junta übergibt, deren willige Schergen nur zu gern diesem unheimlichen Prediger zeigen wer das Sagen hat.
All dies in einer Stimmung der Bevölkerung, die in Mehrheit lieber einen Mörder laufen lässt als einen Verkünder abweichender Vorstellungen, vom Gedanken und Handeln in Liebe und Verantwortung zu einem Leben in Freiheit und Verantwortung für sich und andere. In einer Gesellschaft, die auf den eigenen Vorteil bedacht war, in verkrusteten Strukturen ausgehandelt und ausagiert, unter der Gleichzeitigkeit von Schutz und Bedrohung der übermächtigen Kolonialmacht, die auch Ihr Interesse verfolgte und alles unterhalb davon mit Grossmut Gleichgültigkeit geschehen liess.
- Fortsetzung folgt -

Johanna von Orléans 3z4k16

Die beste Verfilmung dieses Themas, die bisher überhaupt zu sehen war!!!

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