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3.8

Kommentare 4q1k4f

The Town 472q4n

Mit "Gone Baby Gone" hat Ben Affleck erstmals sein Regietalent bewiesen und ein feinfühliges, bewegendes Drama hingelegt. Auch "The Town" weist einige stellen auf, die den Vergleich mit dem Erstling nicht scheuen müssen. Doch ist er im grossen und ganzen ein geradliniger Bankraubthriller, dessen Ausgang leider sehr früh erahnbar ist. Am besten ist der Film immer da, wo der Protagonist mit der Entführten zusammenspielt. Die beste Szene ist das Zusammentreffen von Jem, Doug und Claire in einem Café. Dort herrscht pure Spannung und das Potential des Films ist spürbar. Genau aus dieser Konfliktsituation hätte man mehr machen können. Leider konzentriert sich Affleck anschliessend eher auf den Überfall. Das Ende des Films ist m. E. auch eher enttäuschend und etwas kitschig.

Dennoch: "The Town" ist sehr gutes, intelligentes Spannungskino mit gradiosen Schauspielern und top Machart. Für ein Meisterwerk reicht es jedoch nicht.

Die Fremde 6w381p

Hier wird kein türkisches Sittengemälde gezeigt, sondern eine präzise Studie einer patriarchalischen Familienstruktur und ihrer konfliktreichen Beziehung zur Moderne. Wie sich dies auf die einzelnen Familienmitglieder auswirkt, wie sie sie zu unterwandern versuchen oder bewahren müssen, zeigt "Die Fremde" mit schonungsloser Intensität und ohne Schwarz-weiss-Malerei anhand einer Tochter, die sich emanzipieren will und dabei ihrer Familie und den Traditionen immer fremder wird. Der Film zeigt aber auch die innere Zerrissenheit des Vaters, der sich für seine Tochter oder für die Ehre seiner Familie entscheiden muss, was zugleich eine Analogie für den Konflikt zwischen Moderne und Tradition darstellt. Eine traditionalistische Parallelgesellschaft mag in sich gut funktionieren, ihre Vereinbarkeit mit dem Umfeld ist jedoch problematisch und die Negierung ihrer Strukturen innerhalb des Systems beinahe unmöglich wie das Beispiel von Umay zeigt. Dass der Film solche Themen differenziert und einfühlsam, und nicht schematisch behandelt, liegt nicht nur am sehr guten Drehbuch, sondern auch an den fein ausgearbeiteten Charakteren, die von gradiosen Schauspielern verkörpert werden. Die unprätentiöse Machart trägt ebenso ihren Teil zur Güte des Films bei.

Der Film geht an die Nieren und hallt lange nach. Man sollte aber nicht das Gefühl haben, in jeder türkischen Familie gehe es so zu und her. Ebenso wenig ist der Islam schuld. Stark ausgeprägter Patriarchalismus ist ein Kennzeichen fundamentalistischer Gruppierungen verschiedenster religiöser Traditionen.

The Expendables 2p1h2k

Stallones Film ist so grimmig und zugleich lächerlich wie seine eigene Visage. Die Geschichte ist für die Katz, die Schauspieler schlagen sich im wahrsten Sinne durch den Film und die Spannung bleibt dabei mehrheitlich auf der Strecke.
Alles schon einmal gesehen, wenn auch die Explosionen immer wieder schön anzusehen sind hier und die Kampfszenen einen gewissen Reiz haben.
Die seelenlose Truppe um Stallone kann man getrost als kleinere Repräsentation des Militärs betrachten. Der Anflug an Kritik dessen, der manchmal durchscheint im Getöse, geht jedoch in selbigem sofort wieder unter und am Ende finden sich die seelenlosen Typen doch sehr cool.
Dass der eigentliche Böse ein Amerikaner und nicht der General ist, ist eine notwendige Konzession an die politische Correctness, die angesichts der durchs Band bösen Einheimischen (bis auf die Tochter des Generals) aber besonders verlogen wirkt. Und am Ende siegen die ach so guten Amerikaner natürlich wieder einmal und hinterlassen einen Trümmerhaufen (kennen wir doch).
Immerhin wird alles mit einem Augenzwinkern erzählt, sonst wäre der Film nur noch schrottreif.

Wer auf völlig sinnfreie Klopperei und Schiesserei gepaart mit meist sehr billigen Sprüchen von gaaaanz Krassen Typen steht ist hier richtig. Alle anderen... Hände weg.

Inception 5i39q

Komm auf den Boden runter und reg dich nicht so auf. Lass die Leute doch die Wertung geben die sie wollen. Ein Punkt ist sicherlich daneben. Alleine schon wegen der Bilder und der Technik allgemein. Aber sollen sie doch.
Und lass die Beleidigungen, damit kommst du genau auf das intellektuell Tiefe Niveau, das du den andern ankreidest

Salt 4d4s3c

Salt beginnt spannend und endet mit einem Cliffhanger, der nach Fortsetzung schreit. Was man dazwischen erlebt ist eine Art Jason Bourne, nur halt mit Angie Jolie, was nicht heisst dass der Film schlecht ist, aber originell ist sicher anders.
Angelina spielt ihren part souverän, wenn auch mimisch nicht auf wandlungsfähigstem niveau. Sie rennt mehrheitlich. Spannend ist das ganze aber auf jeden Fall, weil sehr wendungsreich und actiongeladen. Dennoch ist die Geschichte nicht mehr zeitgemäss und über die Massen bescheuert, dass man sich nur den kopf kratzen kann.
Wer über das hinwegsehen kann erlebt spannende und unterhaltsame 100 minuten. Nicht mehr, nicht weniger.

Inception 5i39q

An alle. Ich bitte Euch aus Respekt vor denjenigen, die den Film noch nicht gesehen haben, nichts über die Story zu schreiben oder sicher schon im Titel des Beitrags eine Spioler-Warnung zu setzen.

Inception 5i39q

Ich denke du hast den Film nicht verstanden. Die Actionszenen haben alle einen Sinn. Die Kämpfe sind alle Reaktionen des Unterbewusstseins des Subjekts, das die Inception verhindern möchte, keine ist überflüssig. Revolutionär sind die Actionszenen sicherlich nicht, müssen sie aber auch nicht sein. Bis auf die Hotelszene, die ist ein Novum und schlicht atemberaubend m. E.
Zweitens war es der grösste Fehler den Film vor Ende zu verlassen, denn dieses macht den Film aus (mehr sage ich nicht).
Ich verstehe allerdings, wenn einem der Film nicht gefällt, was aber weniger mit dem Werk Nolans, sondern viel mehr mit dem individuellen Einfühlungsvermögen für das Geschehen zusammenhängt. Wenn man den Anfang vert, die Regeln nicht mitbekommt, nach denen geträumt wird usw. wirds verdammt schwer sich noch zurecht zu finden. Oder man kann schlicht einfach nichts mit dem Traumszenario anfangen, was ich auch nachvollziehen kann.
Ein schlechter Film ist INCEPTION deshalb aber noch lange nicht. Und sooo kompliziert ist er auch nicht, wenn man aufmerksam ist. Nolan führt einen gut durch die Ebenen...

Inception 5i39q

Inception ist der originellste, faszinierendste und beste Film seit Jahren. Die Schauspieler sind allesamt grossartig, die Story komplex aber gut nachvollziehbar. Die Actionszenen sind grandios und der Film spannend von a bis z.
Über den Inhalt möchte ich kein Wort verlieren, aber was Nolan hier leistet ist so intelligent, dass einem der Atem stockt.
Wenn es so etwas wie Perfektion gibt, dann ist INCEPTION so nah dran, wie kein Film den ich je gesehen habe.

Inception 5i39q

Kritik folgt...

Splice c2847

Aus diesem Film hätte was werden können: eine unterhaltsame und dennoch gute Auseinandersetzung mit dem Thema Wissenschaft und Ethik. Oder ein Familiendrama hätte erzählt werden können, oder die Psyche eines beinahe menschlichen Wesens ergründet werden können. Doch alles auf einmal? in 100 Minuten? Das ist nicht möglich und SPLICE ist der beste Beweis dafür. Alles wird so kurz und oberflächlich behandelt, dass diese Elemente als Mittel zum Zweck für ein übertriebenes und reisserisches Finale angesehen werden können. Das ganze ist leider auch äusserst tendenziös geraten, man erahnt beinahe jede Wendung in der Handlung. Dazu kommt, dass der Film ziemlich langweilig ist. Die Machart ist jedoch gut gelungen und die Effekte sind erster Güte, was man aber heutzutage voraussetzen kann.
Fazit: langweilig, platt und vorhersehbar. Nur am Schluss kommt noch Spannung auf, wenn auch gerade das Finale am plattesten ist.

Der Junge im gestreiften Pyjama 4h1j1k

Den Holocaust aus Sicht von Kinderaugen zeigen, eigentlich eine vielversprechende Idee, welche jedoch unglaubliches Feingefühl erfordert. Dieser Film ist zwar feinfühlig, doch leider auch unheimlich naiv und was am schlimmsten ist: unrealistisch. Es gibt zu viele Logiklöcher, zu viele Ungereimtheiten. Wie kann der Junge immer unbeobachtet aus dem Haus zum Zaun, wie kann der kleine jüdische Junge jeden Tag sich von der Arbeit abkoppeln? Weshalb ist der Zaun nicht besser bewacht? Alles Fragen die der Film aufwirft und einen veranlassen an der Geschichte zu zweifeln. Das ganze ist bis auf die familieninterne Konfliktsituation (die wirklich gut und realistisch rüberkommt) einfach nicht glaubhaft. Und das muss ein Film über den Holocaust aber unbedingt sein. Die Ansätze im Film sind sicherlich gut, doch die Ausführung und das Endprodukt sind alles in allem leider unbefriedigend. Vom Schluss ganz zu schweigen...
Gute Schauspielerische Leistungen und wenige berührende Momente bringen den Film gerade aufs Mittelmaß. Schade
Wer einen Film über den Faschismus sehen will, der aus der Sicht von Kinderaugen erzählt wird, sollte Pans Labyrinth ansehen. Dort wird konsequent auf Fantasie gesetzt, die aber die Realität auf umso stärkere Weise schlimmer aussehen lässt.

Gesetz der Strasse - Brooklyn's Finest 1l16

Ein grandioser Cop-Thriller, der einen nicht zur Ruhe kommen lässt und ein atemberaubendes Finale bietet.

Neben all der knisternden Spannung beeindruckt die sehr gut erzählte Geschichte. Die drei Cops sind alle sehr interessante und tragische Figuren. Obwohl es sich um einen Episodenfilm handelt, treffen sich die Figuren nur zwei Mal. Und beide Male nur völlig unerwartet und unprätentiös. Sie sind unabhängig und doch in ihrem persönlichen Drama verwandte Seelen. Was diesen Film so gut macht, sind eben gerade die ruhigen Momente, die der Figurencharakterisierung dienen. Deren hohe emotionale DIchte verdankt sich jedoch den grandiosen Schauspielern, allen voran Ethan Hawk, der den verzweifelten Familienvater sehr überzeugend mimt.
Brooklyn's Finest ist aber auch eine spannende Milleustudie, die einem sowohl den harten Alltag der Cops, aber auch die Hoffnungslosigkeit der Bewohner schonungslos vor Augen führt.
Fazit: Enorm spannend, grandios gespielt und einfühlsam Erzählt. Was mit Trainig Day bei Fuqua begann wird hier kongenial fortgesetzt. Autenzität pur. Für mich ein Meisterwerk im Thriller Genre.

Green Zone 63522q

Greengrass hat einen soliden Film gedreht, der mit viel Action vom Beginn des Irakkriegs erzählt und den damit verbundenen politischen Intriegen.
Man kommt nicht umhin Jason Bourne in Srgt. Miller zu sehen, dennoch stellt er auch eine Eigenständige Figur dar. Mit seiner aufklärerischen, ruhigen und kritischen Art seine Einsätze auszuführen, stellt er das Gegenteil der brachial agierenden Special Forces dar, und zeigt zugleich, dass auch ein Soldat nicht nur als Roboter funktionieren muss. Blinder Gehorsam ist sicherlich nicht seine Stärke und Miller nimmt dabei eine für das Militär und seine Befehlshierarchie subversive Haltung ein. Dies mag idealistisch sein, doch erteilt Greengrass dem blinden Gehorsam und auch Patriotismus damit eine klare Absage.
Jason Bourne ist präsent wenn es ums Schiessen und Töten geht, und dies nicht allzu selten. Einen Actionfilm zu einem solchen Thema zu drehen ist sicherlich nicht unproblematisch. Schliesslich will man hier mit dem Krieg auch Geld verdienen (wie in der Realität). Greengrass dokumentarsicher Stil, mindert diese Problematik jedoch - obwohl der Film dennoch ein Reisser ist.
Grösstes Problem von Green Zone stellt sicherlich der mangelnde Aktualitätsbezug und der Bekanntheitsgrad der Geschichte dar. Es ist allgemein klar, dass im Irak nie Massenvernichtungswaffen gefunden wurden. Überraschungen gibt es in diesem Film nur eine, und auch die wird bereits früh angedeutet. All dies raubt dem Film leider etwas Brisanz und er wirkt mitunter etwas belanglos.
Dennoch muss man ihm auch hoch anrechnen, dass er eine klare politische Aussage enthält und zudem blenden unterhält. Besonders gefällt auch die Schlusseinstellung, die den wahren Grund des Irakkriegs illustriert (zumindest den offensichtlichsten). Fazit: Politisch plakativ, actionreich, spannend und gut gespielt.

Zeiten ändern dich 4q3m67

es ist immer wieder lustig zu sehen, wie Musiker versuchen zu schauspielern. Gerade bei Rappern geht die Sache meist in die Hosen. 50cent hats gezeigt. Lediglich Eminem konnte mehr oder weniger überzeugen. Ein Buch reicht dem Herrn Bushido scheinbar nicht. Nein, auch ein Film soll sein achso tragisches Leben noch darstellen. Dass ich nicht lache... Filmstarts gab dem Film 2 von 10 Punkten. Ich lass das mal unkommentiert. Das tu ich mir aus Prinzip nicht an, weil Typen wie Bushido für mich einfach nur peinlich sind... trotzdem viel S allen Fans da draussen

Tödliches Kommando y5058

Der Anfang des Films ist schlicht grandios, der Rest kann man sich schenken, weil nach der x-ten Bombenentschärfung einfach die Spannung draussen ist. Roter Draht, Blauer Draht - Spiele sind einfach nicht mehr zeitgemäss. Und die tragischen Momente oder kritischen Untertöne des Films sind schlicht nebensächlich. Die Szenen in Amerika einfach nur platt. Die Action stimmt, keine Frage. Aber ein Anti-Kriegsfilm ist es bei Leibe nicht. Krieg ist eine Droge... zumindest t diese Aussage zum amerikanischen Militär und der vergangenen Politik. Mir kam das ganze eher wie eine Glorifizierung des Bombenentschärfens, denn als eine Infragestellung des Kriegs vor. Da schau ich mir doch lieber Waltz with Bashir an oder In the Valley of Elah.

Avatar - Aufbruch nach Pandora 3f5k2j

Deine arrogante Tonart gefällt mir gar nicht. Lass doch den Leuten ihre Freude am Film. Beleidigungen brauchts hier gar nicht.
Ja, Avatar ist Mainstream die Geschichte einfach gestrickt (aber nicht schlecht) und die Charaktere nicht gerade vielfältig. Stimmt alles. Dümmlich ist er aber genauso wenig wie fantasielos - Fantasie orientiert sich immer an der Realität weil nur diese greifbar ist für unser Hirn. Es stimmt jedoch, dass Avatar teilweise zu nah an unserer Tierwelt sich bewegt um wirklich als innovativ zu gelten - man kanns ihm verübeln oder einfach die Bilder geniessen. Wenn du Autorenkino willst, geh dir "Das Weisse Band" anschauen. AVATAR ist kein Autorenkino, sondern ein gigantischer Blockbuster, der im Gegensatz zu anderen seiner Sorte wirklich eine Botschaft aufzuweisen hat. Und sooo dumm ist der Aufruf, der Natur besser zu schauen, ja wohl nicht. Neu ist der Aufruf sicher nicht aber noch nie wurde er in einem Hollywoodfilm so eindrücklich präsentiert.

Fünf Punkte auch von mir. Weil ich über alle Schwächen hinwegsehen kann, da das Gesamtbild einfach sehr stimmig ist. Und darauf kommt es für mich an. Man muss AVATAR als das sehen was er sein will. Ein unglaubliches Erlebnis! Nicht mehr, nicht weniger.

Avatar - Aufbruch nach Pandora 3f5k2j

Ich glaube nicht dass Colonel Quaritch ein Held ist: -S. Die Botanikerin Jones versucht doch nicht die Religion und Kultur der Na'vi zu unterwandern sondern deren Botanik zu erforschen. Das macht eine Botanikerin ja. Wissenschaft unterwandert übrigens nicht, sonst ist es keine Wissenschaft. Sie versucht zu verstehen. Und genau das macht ja der Colonel nicht. Er will nur zerstören. Sonst nix. Man könnte ihn höchstens als Kriegsgeilen, Mordlüsternen und abgestumpften Kriegsfanatiker bezeichnen. Als Held... naja ich weiss nicht... wenn, dann im negativen Sinne, aber ist er dann noch ein Held?

Avatar - Aufbruch nach Pandora 3f5k2j

Avatar hat nach 14 Tagen ein sagenhaftes Einspielergebnis von 780'000'000$ gmacht. Alleine in der Schweiz haben in schon 400'000 Leute gesehen. Alles redlich verdient:)

Avatar - Aufbruch nach Pandora 3f5k2j

Ich hätte mir nicht erträumen können, diesen Film beim zweiten Mal besser zu bewerten als beim ersten Mal. Doch man kann Meinungen revidieren. Was ich heute erlebt habe im Kino hat mich schlicht umgehauen. Ich weiss nicht, weshalb ich den Film beim ersten Mal nicht so berauschend fand. Vielleicht hat es daran gelegen, dass ich zu stark auf das Sehen konzentriert war und überfordert mit all den Eindrücken.
Die Story ist natürlich nicht besser geworden und es gibt immer Kritikpunkte (bei jedem Film, sei er noch so ein Meisterwerk) doch auch hier muss ich mich zum Teil revidieren; Klar wurde sie schon viel erzählt und die Charaktere bleiben Stereotypen; doch who cares? Das Gesamtbild stimmt einfach. Ich war heute überglücklich und rundum zufrieden aus dem Kinosaal rausspaziert. Ich muss auch erwähnen, dass der 3D Effekt in WInterthur im Kiwi 10 mit gemieteten und qualitativ sehr hochwertigen (120. -) 3d-Brillen schlicht überwältigend war. In der Arena in Zürich waren bei Tiefenunschärfen immer Überlagerungen sichtbar. In Winti hatte ich diese nicht:).
Also ab ins Kino Leute, lasst euch dieses Megaspektakel nicht entgehen.
Für mich (dennoch) das Highlight von 2009. Und Oscar-Nominationen wirds nur so regnen;) EIN MEISTERWERK

Avatar - Aufbruch nach Pandora 3f5k2j

Nimm mal deinen Mund nicht zu voll mein Lieber. Erstens von null Intelligenz sprechen und "Intelligents" schreiben spricht schon mal für sich.
Zweitens kann hier Jeder seine (kritische) Meinung zu einem Film äussern. Nur weil beinahe Alle Avatar mit der Bestnote auszeichnen, heisst das noch lange nicht, dass Jemand nicht nur drei Punkte geben kann.
Drittens: beleidige Niemanden als Mainstream-Pussy, denn AVATAR ist purer Mainstream. Gerade weil den Film beinahe jeder schauen kann und ihn gut findet. Das ist Sinn und Zweck von Mainstream. Hollywood IST Mainstream, weil es ums Geld geht. Filme sind dort Kapital und Teil der Wirtschaft. Es geht in erster Linie ums Geld. Oder was meinst du, weshalb man beinahe eine halbe Milliarde Dollar für einen Film ausgibt? Bestes Beispiel für die Geldgier in Hollywood, sind die Pirates-Filme, oder SAW usw. Die Sequels sind das beste Beispiel, dass es nur um den Klotz geht. Qualität geht definitiv nicht vor.

Es ist ja schön, wenn du Avatar so toll findest, aber bedenke, dass es Menschen auf der Welt gibt, die deine Meinung nicht teilen (wollen) und diffamiere sie deswegen nicht gleich. Abgesehen davon ist die Kritik an Avatar, die teilweise geäussert wird, durchaus berechtigt. Den Film aufgrund der Mängel gerade als schlecht zu bezeichnen, ist aber dennoch vermessen. Denn das ist er eindeutig nicht!

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