«Final Destination: Bloodlines» – das grosse Comeback einer Kultreihe 4o601i

Vierzehn Jahre nach dem letzten Teil kehrt die Horrorreihe «Final Destination» endlich zurück auf die Kinoleinwand!

Voller Leidenschaft für das Original haben sich das Regie-Duo Zach Lipovsky und Adam Stein mit den Drehbuchautoren Guy Busick («Spider Man: Homecoming») und Lori Evans Taylor zusammengetan, um dieses heiss erwartete neue Kapitel zu realisieren. Die Dreharbeiten begannen Anfang 2024 in Vancouver und bringen auch Tony Todd in seiner ikonischen Rolle als William Bludworth zurück auf die Leinwand.

Es ist Todds letzter Auftritt – der Schauspieler verstarb im November letzten Jahres im Alter von 69 Jahren. Ein würdiger Moment, um ihm ein letztes Mal Ehre zu erweisen und gleichzeitig die Geschichte von Stefani kennenzulernen, gespielt von Kaitlyn Santa Juana. Jahre zuvor hatte ihre Grossmutter durch eine verstörende Vorahnung das Leben mehrerer Menschen gerettet. Heute wird nun auch ihre Enkelin von unheimlichen, prophetisch wirkenden Albträumen verfolgt…

Dem Tod zu entkommen, ist jedoch alles andere als einfach – das mussten bereits die Figuren der früheren Filme auf schmerzhafte Weise erfahren. Ob tödlicher Unfall im Fitnessstudio, missglückte Laseroperation oder ein brutales Zerquetschen unter Baumstämmen – der Sensenmann zeigt sich kreativ und unbarmherzig.

Diese makabere Einfallsfreude ist das Markenzeichen der Reihe – und «Final Destination: Bloodlines» scheint genau daran nahtlos anzuknüpfen. Das Publikum fiebert dem neuen Teil entgegen, der keine Mühen scheut, um dem spektakulären Erbe der Saga gerecht zu werden. Für eine Szene ging die 71-jährige Stuntfrau Yvette Ferguson sogar wortwörtlich in Flammen auf – ein eindrucksvoller Beweis für das kompromisslose Engagement des gesamten Teams. Der Tod steht dabei einmal mehr im Zentrum – unausweichlich wie nie zuvor.

«Final Destination: Bloodlines» ist ab dem 14. Mai im Kino zu sehen.

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