Feel-Good-Movie trotz bitterernstem Seventies-Setting – ein gelungener Balance-Akt.

Unglaublich Niedlich,Einfühlsam und Witzig. Auf einen Teil möchte der Film zuviel erzählen sprich Tier Drama und über die Unruhen in Argentinien der 70.iger Jahren in einem (man könnte daraus 2 Filme machen) aber man hat es dennoch gekonnt umgesetzt ohne das man überfordert wird. Das Movie beruht auf einer wahren Geschichte die hauptsächlich in Argentinien spielt gedreht wurde aber nicht dort sondern auf Teneriffa (Spanien) was man irgendwie auch merkt. Fazit: Sehr gemächlich und liebenswert umgesetzt Taschentücher nicht vergessen.… Mehr anzeigen

Zuletzt geändert vor 5 Tagen

Berührender Film vor trauriger Kulisse. Die Militärdiktatur von Argentinien in letzter Zeit öfter cineastisch aufberietet, tut auch Not.

(Spoiler: genial die Stuhlsteigszene, wohl filmische Hommage an anderen Internatsklassiker (Club der toten Dichter))

"Der Pinguin meines Lebens" ist ein kleiner Film mit einerm kleinen Titelfigur – der jedoch große Freude bereitet. Zwischenmenschliches und Politisches werden mit feinem Humor erzählt. Berührend, leichtfüßig und anregend zugleich.

Sehr schöner und auch nachdenklicher Film. Wie schon hier geschrieben, massiv besser als der Trailer. Kommt fast an "Dead Poets Society" heran, nach meinem Geschmack. Lustig fand ich im Dialog zwischen Tom Michell und dem Direktor (Jonathan Pryce) das Wort Drachen vorkam. War dies eine Anspielung. Wenn ja sehr lustig. Filmfreunde wissen warum ;-)… Mehr anzeigen

Achtung der Trailer und die Beschreibung gaukelt uns ein lustiger Film vor, aber der zweite Teil ist geprägt von der damaligen Militärdiktatur!

Eine sehr witzige, tragikomische Literaturverfilmung. Unbedingt sehenswert. Endlich etwas Geistreiches in all dem Action- Stumpfsinn.