Artikel17. Mai 2025 Christopher Diekhaus 6gf4u

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«Mission: Impossible - The Final Reckoning», Tom Cruise sagt Tschüss – mit Krawumm!
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Selbst die spannendsten Geschichten haben irgendwann ein Ende: Vor rund 30 Jahren trat Tom Cruise im ersten «Mission: Impossible»-Film auf und zeigte vollen Körpereinsatz. Mit «Mission: Impossible - The Final Reckoning» heisst es nun Abschied nehmen. Ein letztes Mal schwingt sich Hollywoods ewiger Sonnyboy als Spezialagent Ethan Hunt zum grossen Retter auf. enderweise feierte der Action-Blockbuster bei den Filmfestspielen von Cannes seine Uraufführung – wo es minutenlange Standing Ovations gab.

Das achte Kapitel der adrenalingetränkten Spionagereihe entstand, wie die drei vorherigen Filme auch, unter der Regie von Christopher McQuarrie und schliesst direkt an «Mission: Impossible - Dead Reackoning, Teil Eins» an. Nachdem Ethan Hunt und seine Mitstreiter:innen den Schlüssel für eine alles verschlingende KI namens «Entität» an sich gebracht haben, müssen die Topagent:innen das richtige Schloss aufspüren. Dieses befindet sich an Bord eines verschollenen U-Boots.

«Mission: Impossible - The Final Reckoning» ist mit einer Laufzeit von fast drei Stunden nicht nur der längste Teil des Franchise, sondern auch einer der teuersten Filme überhaupt (geschätzte Produktionskosten: 300 bis 400 Millionen Dollar). Erzählerisch soll die Abschlussvorstellung die bestehenden Werke der Reihe stärker miteinander verzahnen. Was dabei natürlich nicht zu kurz kommt, ist das Spektakel. Schon der Trailer lockt mit einem Tom Cruise, der an einem Doppeldecker-Flugzeug hängt. Verrückte, oft handgemachte Actionsequenzen wie diese werden wir auf jeden Fall vermissen. Mach’s gut, Ethan Hunt!

«Mission: Impossible - The Final Reckoning» ist ab dem 21. Mai im Kino zu sehen.

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Kommentare 1 6o2a21

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CineMani 5u7c

vor einem Tag

Nach unnötig langen Erklärungen (Entity = McGuffin, that's it) und selbstverliebten Referenzen gewinnt der Film an Fahrt, um spätestens mit dem jüngsten Tom-Cruise-Stunt wieder zu alter Form aufzulaufen. In der Gesamtschau bietet die «Mission: Impossible»-Reihe just jenes Entertainment, für welches früher mal die James-Bond-Filme standen. Mal schauen, wies bei 007 (mit dem «Harry Potter»-Produzenten David Heyman) weitergeht.Mehr anzeigen


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