R.I.P.D. USA 2013 – 96min. ec39
Review 4436n
Ein Mischmasch 3pk1v

Wohin gehen wir, wenn wir sterben? Diese grosse Frage versucht R.I.P.D. zu beantworten, leider ohne Witz und einen originellen Gedanken.
Der korrupte Boston Cop Nick (Jeff Bridges), der schon seit Cowboy-Zeiten als Petrus' Henker arbeitet, macht sich Nick auf, sogenannte "Deados" zu jagen und insgeheim seinen Killer zu finden.
Wer sich den Trailer angeschaut und sich gedacht hat, James Hong.
Mal abgesehen von den wenigen Szenen, die im Trailer gelandet sind, wird dieses "Odd-Couple" aber viel zu wenig für Comedy-Zwecke gebraucht. Das Resultat ist ein Film, der viel zu wenige Lacher erzeugt. Als Actioner taugt R.I.P.D. ist ein Mischmasch aus einigen guten Filmen. Das Resultat ist aber alles andere als ein Hit. Ohne jegliche originelle Ideen kann sich der Film nicht entscheiden, ob er eine Komödie oder ein Action-Film sein will und ist dann keins von beidem.
Dein Film-Rating 6y1b5b
KommentareAlle anzeigen 5h48l
Das einzige was den Film halbwegs erträglich macht, ist Jeff Bridges zum wiederholten Male als griesgrämigen Cowboy zu sehen.
Nicht ganz so stark wie die ähnliche "Men in Black"-Reihe, aber allemal ein guter Buddy Movie!
Mit einem tollen Jeff Bridges als texanischer Gesetzeshüter mit Todestrauma und Ryan Reynolds als Neutoter smarter Bostoner Polizist.
Leider ist das Creature Design nur mässig und mit Ausnahme der Todesszene die Special Effects auch nicht das Gelbe vom Ei.
Das stört nicht extrem, da der Film von den Onlinern der Protogonisten, sowie der zur Schaustellung ihrer irdischen Alias-Identitäten (Chinese und Modell) lebt.
Komisch! Anmerkung: Das texanische Kauderwelsch Bridges' alleine ist die englische Fassung wert!
3 Sterne (***)… Mehr anzeigen
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