Antoine Fuquas neuer Film besticht dabei vor allem durch seine ruhige Inszenierung und die knallharte Action.

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Robert McCall (Martin Csokas), der die Russenmafia anführt. Nun muss McCall wieder als "Equalizer" zuschlagen.

Dass Regisseur The Equalizer ist stilvoll-edel, hier und da schimmert der Hochglanz glattpolierter CGI-Aufnahmen durch, von denen der Film aber erfreulicherweise nur wenige hat.

Bärenstark kommt die körperbetonte Action daher. Washington fühlt sich in der Rolle des bulligen, charismatischen Ex-Agenten mit mächtiger Erscheinung sowie außergewöhnlichen Fähigkeiten und Kenntnissen sichtlich wohl. Die Action-Szenen sind nichts für Zartbesaitete, sie sind in Sachen Geschwindigkeit und Niveau etwa mit den Sequenzen in Martin Csokas als (reichlich farbloser) Bösewicht, lediglich stereotype, blasse Charaktere ohne Tiefgang bleiben.