Jack und Jill USA 2011 – 91min. 2n2b6j
Filmkritik 4v6w5g
Selten so nicht gelacht 726f5e

"Seine Zwillingsschwester kommt zu Besuch... und das wird nicht schön." Noch selten stand auf einem Filmposter ein wahrerer Satz. Denn Adam Sandler in seiner Doppelrolle ist alles andere als schön. Und vor allem nicht lustig.
Jack (Al Pacino als Mr. Right.
Filme von Jack and Jill gilt das nicht eine Sekunde. Der Film ist eine Untat, die so schrecklich daherkommt, dass man nicht einmal fasziniert zusieht, sondern es nur schnell hinter sich lassen will.
Das grösste Problem ist, dass Sandler als Jill keinen Moment überzeugt. Der Film hätte vielleicht besser funktioniert, wenn man die Rolle der Zwillingsschwester mit einer richtigen Schauspielerin besetzt hätte. So hat man jedoch stets das Gefühl, Adam Sandler als Drag-Queen zu sehen - inklusive seiner unglaublich nervigen Stimme.
Dass Sandler sich mit einem Film wie Al Pacino sich dafür so einen Mist hergibt, ist kaum zu glauben. Inmitten all der Furz-Gags wirkt der Oscar-Preisträger unglaublich verloren. Und man fragt sich: Wie um alles in der Welt liess sich Pacino in den Film hineinquatschen? Immerhin ist es ihm vergönnt, den Film zum Schluss auf den Punkt zu bringen. Als er seine unglaublich alberne Tanz- und Gesangsnummer für den Werbespot sieht, in dem er mitwirkt, erklärt er: "Verbrenn das! Niemand darf das jemals sehen!"
Dein Film-Rating 6y1b5b
KommentareAlle anzeigen 5h48l
Sehr Belanglos, und die Witze, sind teilweise witzig aber grösstenteils zu peinlich.
Die früheren Adam Sandler-Filme mochte ich, doch ich muss sagen, mit Jack & Jill sind seine Produktionen mittlerweile auf einem besorgniserregenden Tiefpunkt angelangt.
Sie müssen sich zuerst einloggen um Kommentare zu verfassen.
& Registrierung