Source Code Frankreich, USA 2011 – 93min. 3i6i6h
Filmkritik 4v6w5g
Der Soldat, der aus der Zukunft kam 6w1i31

Cleveres Bürschchen: Jake Gyllenhaals Geist in den Körper eines Fremden, um den Terroranschlag auf einen Zug zu verhindern
Colter Stevens (Michelle Monaghan) auf dem Sitz gegenüber als Sean an und tut so als würde sie ihn kennen? Und warum zum Teufel sieht er beim Blick in den Spiegel ein ihm völlig fremdes Gesicht? Colter hat wenig Zeit, sich zu wundern. Denn exakt acht Minuten nach seinem Aufwachen fliegt der Zug in die Luft.
Doch der Soldat, der sich noch mitten im Kriegseinsatz wähnt, lebt weiter - und befindet sich plötzlich wieder in einer engen, isolierten Kapsel. Per Monitor klärt ihn dort eine Army-Mitarbeiterin (Vera Farmiga) auf: Colter ist das Versuchskaninchen für eine brandneue Technologie, mittels derer er für den Zeitraum von acht Minuten zeitlich zurück und in den Körper eines anderen versetzt werden kann. Und weil die Bombe im Zug aufgespürt und ein weiteres, noch größeres Unglück verhindert werden soll, wacht er deswegen nun immer und immer wieder im gleichen Moment im Körper des besagten Zugagiers auf.
Natürlich ist es viel verlangt, sich auf eine derart futuristische Ausgangslage für eine Story einzulassen, die auch durch noch so viel pseudowissenschaftliches Erklärkungsgequatsche nicht wirklich glaubwürdiger wird. Andererseits muten andere Filme ihrem Publikum diesbezüglich noch viel Schlimmeres zu. Und tatsächlich macht es einem Source Code sogar relativ leicht, die nicht bis ins Letzte schlüssigen Details einfach mal getrost zu übersehen.
Denn verglichen etwa mit dem ähnlich gelagerten Quantum Leap unter.
Dein Film-Rating 6y1b5b
KommentareAlle anzeigen 5h48l
Am ANfang ein bisschen verwirrend, aber gegen Ende sehr spannend
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