Wasser für die Elefanten USA 2011 – 120min. v3o21
Filmkritik 4v6w5g
Quälerei unter dem Zirkuszelt 2q7h

Reese Witherspoon. Und er entlarvt die dunklen Machenschaften eines Zirkusdirektors.
Nach dem tragischen Unfalltod seiner Eltern verliert der junge Tierarzt Jacob (Nicholas Sparks hätte geschrieben werden können.
Der Film ist voller ausgeleierten Klischees. Der Kindertraum vom Wegrennen mit dem Zirkus hat etwas rührselig Sentimentales, und die Misshandlung von Tieren oder iven Frauen, die sich dem Charme ihres Peinigers nicht entziehen können, wirkt heute politsch inkorrekt und altmodisch. Sogar Reese Witherspoon konnte ihre dünn gezeichnete Figur nicht in eine Rolle mit Fleisch am Knochen verwandeln. Sie wirkt hölzern und scheint sich in der Gegenwart der vielen Tiere unwohl zu fühlen.
Zwischen Witherspoon und Pattinson wollen keine Funken sprühen. The Green Hornet kennt. Der Star des Films ist eindeutig die Elephantendame Tai, die als Zirkzsattraktion Rosie verblüffend glaubwürdig Gefühle wie Zuneigung, Schmerz und Wut darzustellen vermag.
Dein Film-Rating 6y1b5b
KommentareAlle anzeigen 5h48l
Tolle Bilder und eine romantische Geschichte, aber die Liebesgeschichte zwischen Wihterspoon und Pattinson, die kann man den beiden einfach nicht abkaufen. Als Liebespaar sind die beiden einfach fehlbesetzt. Das schmälert das Endprodukt.
Gelungene Idee mit den Live-Gauklern und dem Film am EWZ-Festival in Zürich. War ein animierter und speziell schöner Abend, den ich sehr genossen habe. Der Film war sehr unterhaltsam.
Schöne Geschichte:)
wirklich toll gemacht.
Da ich ihn auf English sah, verstand ich nicht ganz alles; ( aber es lohnt sich!
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