Le Procès du chien (Hundschuldig) Frankreich, Schweiz 2024 – 83min. 6n24h
Filmkritik 4v6w5g
Laetitia Dosch sorgt mit ihrem ersten Film für Heiterkeit 361b14
Die französisch-schweizerische Schauspielerin Laetitia Dosch steht mit «Le Procès du chien», einer Tragikomödie, die vollständig am Genfersee gedreht wurde, zum ersten Mal hinter der Kamera.
Die Tierschutzanwältin Avril (Jean-Pascal Zadi) will die Anwältin alles versuchen, um ihren rückfälligen Mandanten vor der Todesstrafe zu bewahren.
Der vollständig im Kanton Waadt, hauptsächlich in Lausanne, gedrehte Film «Le Procès du chien» ist einer von vier Schweizer Filmen, die bei den Filmfestspielen von Cannes vorgestellt wurde. «Die Schweiz ist ein Ort, den ich liebe, und er wird sehr wenig filmisch dargestellt», erzählte uns Laetitia Dosch damals, als der Film in Vorbereitung war. «Ich finde, dass dieses Land eine Einzigartigkeit hat, die für Komödien förderlich ist, und eine solche Geschichte könnte im wahren Leben in der Schweiz tatsächlich ein grosses Ausmass annehmen.» Die Filmemacherin, eine ehemalige Studentin der Manufaktur in Lausanne, erklärte auch, dass sie sich vom Humor der Coen-Brüder inspirieren lasse, mit Fantasie und "etwas verrückten" Charakteren.
Die von Bande à Part produzierte Gesellschaftsparodie (einer ihrer Gründer, der Lausanner Filmemacher Dosch-Universum und ausserdem liefern alle Beteiligten eine gute schauspielerische Leistung ab. Vor allem Cosmos, der Hund, ist ein heisser Kandidat für die Dog Palm.
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