The Brutalist Ungarn, Grossbritannien, USA 2024 – 215min. 2g253u
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The Brutalist 4x3w56
Visionäre Ideen, ein radikaler Neuanfang und die Frage nach dem wahren Preis des Erfolgs: THE BRUTALIST erzählt die epische Geschichte des jüdisch-ungarischen Architekten László Toth, der nach den Schrecken des Zweiten Weltkriegs alles riskiert, um sein Leben in den USA neu aufzubauen.
Auf dem Fundament vom Schmerz und Verlust findet Toth in der kalten und wuchtigen Kraft des Brutalismus den künstlerischen Ausdruck für seine zerrissene Seele. Dabei ist seine Architektur so kompromisslos wie er selbst, getrieben vom unbändigen Willen, die Welt zu prägen - selbst wenn sich sein bedeutendstes Werk als sein grösster Fluch erweisen könnte.
Dein Film-Rating 6y1b5b
KommentareAlle anzeigen 5h48l
Der Film ist eine einzige Zumutung: zusammenhanglos-wirrer Plot, mit völlig unglaubwürdigen Charakteren und absolut stumpfsinnigen Dialogen. Zum Vergessen.
Ich habe meine Bewertung auch nochmals anget.
In den letzten 3 Minuten kam aus, dass er im Gemeinschaftszentrum, das er für die Gemeinde baute, den Räumen mit voller Absicht den Grundriss der winzigen Zellen des KZs gab, in dem er und seine Frau interniert waren. Das ist doch ein voller Missbraucht des Vertrauens und der Ressourcen für persönliche Motive.
Und dann die Vergewaltigung - was sollte das? Dieser Film ist wirklich wirr.… Mehr anzeigen
EDIT: Schwere Kost. Sehr viel Drama, Vorurteile, Ablehnung, Leid. Die Architektur kommt hier an zweiter Stelle und wird beim riesen Projekt, in dem es in diesem Film geht, meiner Meinung nach missbraucht zur eigenen Vergangenheitsbewältigung.
Zuletzt geändert vor 2 Monaten
lösched dä spoilertyp! das gaht ja gar nöd da go umäspoilerä. voll unnötig…
@eleven7: Immer ad hominem. Ganz charmant eleven7!
Der zweite Absatz war deutlich mit *Spoiler* gekennzeichnet, nicht zu übersehen. Ich habe es gelöscht ... nicht unbedingt weil du so überaus freundlich nachgefragt hast.
Zuletzt geändert vor einem Monat
The Brutalist veranschaulicht die kraftvolle Zusammensetzung von Bauwerken in starken Bildern - sowohl in der Entstehung, als auch in der Fertigstellung. Dabei wird vor allem die hierarchische Ungleichheit der einzelnen Figuren thematisiert. Daraus geht allerdings kein einseitiger Klassenkampf hervor, sondern ein subversiver Ausgleich aus Harmonie und Konfrontation. Das daraus resultierende Charakterdrama bleibt allerdings ziemlich konventionell - trotz der hervorragenden Darsteller.… Mehr anzeigen
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