The Legend of Ochi Finnland, USA 2025 – 96min. 293q5q

Filmkritik 4v6w5g

Ein Hauch von Nostalgie trifft auf visuelle Magie 2l2w6e

Filmkritik: Maxime Maynard

Mit «The Legend of Ochi» bringt Regisseur Isaiah Saxon seinen ersten Spielfilm auf die Leinwand – ein Werk voller nostalgischer Stimmung und visueller Schönheit. Auch wenn die Geschichte wenig Überraschungen bereithält, nimmt der Film sein Publikum mit auf eine beeindruckende Reise voller Gefühl und Fantasie.

Yuri (Finn Wolfhard) machen sich daraufhin auf, sie wiederzufinden.

Schon in den ersten Minuten entfaltet der Film eine stimmungsvolle Retro-Atmosphäre, die klar zeigt, woher seine Inspiration kommt. Visuell erinnert er mit viel Liebe zum Detail an die Magie des 80er-Jahre-Kinos – Filme wie «E.T.» kommen einem sofort in den Sinn. Kameramann Evan Prosofsky fängt diese Stimmung meisterhaft ein, während der Einsatz von Puppen und Animatronik den Ochi eine spürbare, fast greifbare Präsenz verleiht. All das macht die Welt des Films nicht nur glaubhaft, sondern auch wunderbar lebendig.

Erzählerisch bleibt «Saxon und dem Studio A24, ein einzigartiges Erlebnis zu schaffen: eine visuell bezaubernde, warmherzige Abenteuergeschichte, die vor allem junge Zuschauerinnen und Zuschauer in eine andere Welt entführt.

29.04.2025

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